>>>>>Achtung Diebstahl<<<<
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>>>>>Achtung Diebstahl<<<<
Hallo zusammen,
da gab es ein Schiff das des öfteren im 19.Jhd. mit Juden beladen in den historischen
so berühmten amerikanischen Hafen "Ellis Island" in New York eingelaufen ist.
Der Name des Schiff lautet
zum Beispiel wurde im Alter von 6 Jahren Simon Wiesenthal samt Wiesenthal Verwandtschaft registriert.
Der Mann der diesen Löffel an sich genommen hatte,war ebenfalls aus der Ukraine
r.Ч E P H O B и ц b i Herr Tschernowizy
Dieser hat den Löffel nachträglich mit seinem Namen in kyrillisch punziert.
Leider kann ich das nicht lesen und auch nicht sprechen
Aus Israel wußte ich nur es handelt sich um einen Namen und vllt um eine Stadt in der Ukraine.
Ž W P U ж B п Y
Doch diese vier Buchstaben, sind kein Name für eine Stadt, denn zwei der vier
Buchstaben, können nicht eigenständig so stehen wie der Mann es auf dem Löffen punziert hat
Hier muß man sehr stark vermuten, daß es sich um etwas handelt was es in der Ukraine zu haben gibt,
was immer das auch sein mag!
Daten für den Löffel 77,4 Gramm schwer ---- 22 cm lang
Und nun habe ich noch ein Probem die Polonia bzw der Name gibt es erst sein 1921 bis
das Schiff 1939 verschrottet wurde.
Vier Wochen habe ich gesucht, bis ich jemanden fand der mir das übersetzen konnte und
diesen Mann habe ich heute Morgen aufgesuch.
Na ja, daß ich ein Jude sein will ist ja bekannt, aber das ich auch klaue hätte niemand
gedacht bei der Universität
Aber ich habe doch nicht geklaut, ich habe die Sore doch nur gekauftaber um so viel
wie nur möglich in erfahrung zu bringen, muß man halt Opfer bringen
gruß Heinz
da gab es ein Schiff das des öfteren im 19.Jhd. mit Juden beladen in den historischen
so berühmten amerikanischen Hafen "Ellis Island" in New York eingelaufen ist.
Der Name des Schiff lautet
zum Beispiel wurde im Alter von 6 Jahren Simon Wiesenthal samt Wiesenthal Verwandtschaft registriert.
Der Mann der diesen Löffel an sich genommen hatte,war ebenfalls aus der Ukraine
r.Ч E P H O B и ц b i Herr Tschernowizy
Dieser hat den Löffel nachträglich mit seinem Namen in kyrillisch punziert.
Leider kann ich das nicht lesen und auch nicht sprechen
Aus Israel wußte ich nur es handelt sich um einen Namen und vllt um eine Stadt in der Ukraine.
Ž W P U ж B п Y
Doch diese vier Buchstaben, sind kein Name für eine Stadt, denn zwei der vier
Buchstaben, können nicht eigenständig so stehen wie der Mann es auf dem Löffen punziert hat
Hier muß man sehr stark vermuten, daß es sich um etwas handelt was es in der Ukraine zu haben gibt,
was immer das auch sein mag!
Daten für den Löffel 77,4 Gramm schwer ---- 22 cm lang
Und nun habe ich noch ein Probem die Polonia bzw der Name gibt es erst sein 1921 bis
das Schiff 1939 verschrottet wurde.
Vier Wochen habe ich gesucht, bis ich jemanden fand der mir das übersetzen konnte und
diesen Mann habe ich heute Morgen aufgesuch.
Na ja, daß ich ein Jude sein will ist ja bekannt, aber das ich auch klaue hätte niemand
gedacht bei der Universität
Aber ich habe doch nicht geklaut, ich habe die Sore doch nur gekauftaber um so viel
wie nur möglich in erfahrung zu bringen, muß man halt Opfer bringen
gruß Heinz
>>>>Achtung Spion««««
Hallo zusammen,
habt Ihr Euch mal gefragt, warum der Sechstagekrieg sechs Tage dauerte?
Ist im grunde sehr einfach, denn ein Spion aus Israel, war nach Buenos Aires
gereist und nahm Kontakt zu Mitgliedern der arabischen Gemeinde auf.
Nun müßen wir uns die Frage stellen, ««Wer war Ely Cohen««
Nach dem Ihr nun auf den von mir eingestellten Link geklickt habt, konntet Ihr ja
nun so einiges erfahren
Aber nun möchtet Ihr ja auch sicher wissen, wie dieser Spion aussieht.
Kein Proble, denn ich habe in Israel die Ely Cohen Gedenkmünze gekauft.
Hier auch gleich die Rückseite dieser Gedenkmünze.
Und jetzt gibt es auch noch die Möglichkeit, sich die Münze etwas genauer anzusehen
bevor ich zu einigen Daten was diese Gedenkmünze betrifft komme.
Hier die Inschrift und die Übersetzung!
To A Man whose Way is Hid --Für einen Mann dessen Weg verborgen wird
Hier in der Nahaufnahme, seht Ihr sehr schön den Magen David
Und jetzt zu einigen Daten dieser Gedenkmünze!
Gewicht77,9 Gramm
Durchmesser 59.2 mm
Dicke (Tiefe) 4,9 mm
Gruß Heinz
habt Ihr Euch mal gefragt, warum der Sechstagekrieg sechs Tage dauerte?
Ist im grunde sehr einfach, denn ein Spion aus Israel, war nach Buenos Aires
gereist und nahm Kontakt zu Mitgliedern der arabischen Gemeinde auf.
Nun müßen wir uns die Frage stellen, ««Wer war Ely Cohen««
Nach dem Ihr nun auf den von mir eingestellten Link geklickt habt, konntet Ihr ja
nun so einiges erfahren
Aber nun möchtet Ihr ja auch sicher wissen, wie dieser Spion aussieht.
Kein Proble, denn ich habe in Israel die Ely Cohen Gedenkmünze gekauft.
Hier auch gleich die Rückseite dieser Gedenkmünze.
Und jetzt gibt es auch noch die Möglichkeit, sich die Münze etwas genauer anzusehen
bevor ich zu einigen Daten was diese Gedenkmünze betrifft komme.
Hier die Inschrift und die Übersetzung!
To A Man whose Way is Hid --Für einen Mann dessen Weg verborgen wird
Job 3,23
Hier in der Nahaufnahme, seht Ihr sehr schön den Magen David
Und jetzt zu einigen Daten dieser Gedenkmünze!
Gewicht77,9 Gramm
Durchmesser 59.2 mm
Dicke (Tiefe) 4,9 mm
Gruß Heinz
Top Judaica
Hallo zusammen,
in Israel habe ich ein sehr schönes Plug gekauft.
Das Motiv sind die betenden Juden an der Klagemauer.
Wenn man dieses Plug mit Gibs füllt, erhält man einen sehr schönen Abdruck
dieses doch recht bekannten Motiv.
Aus diesem Grund, bin ich sehr froh, Euch dieses hier einstellen zu können
und bin auch gleichzeitig in der Lage wenn ich das möchte mir einen Gibsabdruck zu erstellen.
Ich hoffe doch, daß ich Euch mit diesem Top Judaica, eine kleine Freude bereiten konnte!
Gruß Heinz
in Israel habe ich ein sehr schönes Plug gekauft.
Das Motiv sind die betenden Juden an der Klagemauer.
Wenn man dieses Plug mit Gibs füllt, erhält man einen sehr schönen Abdruck
dieses doch recht bekannten Motiv.
Aus diesem Grund, bin ich sehr froh, Euch dieses hier einstellen zu können
und bin auch gleichzeitig in der Lage wenn ich das möchte mir einen Gibsabdruck zu erstellen.
Ich hoffe doch, daß ich Euch mit diesem Top Judaica, eine kleine Freude bereiten konnte!
Gruß Heinz
Kati ist Tot
Wo Licht ist da ist auch Dunkelheit, wo Freude ist da ist auch Leid.
Wo Lachen ist da ist auch Weinen und immer wird es Traurigkeit geben.
Wo Leben ist da ist auch Liebe, wo Liebe ist da ist auch Kummer.
Wo Krankheit ist da ist auch Schmerz und immer wird es Elend geben.
Wo ein Wille ist da ist auch Hoffnung, wo Vertrauen ist da findet man Gott.
Wo ein Gedanke ist da gibt es kein Vergessen und so lange wir an jemanden denken
so lange kann und wird dieser Mensch nicht vergessen!
Nun ist Kati die wir alle sehr gut kannten Tot und keine Worte können meinem
Schmerz Ausdruck verleihen.
eine von uns geliebte Managerin und Stelli und vor allem Freundin ist von uns gegangen.
Shakespeare hat einmal in einem seiner Stück geschrieben: meine Rolle ist eine traurige,
Kati hat einmal gesagt ich bin hier die Grummeltante.
Nun ist das Grummeln auf immer verstummt und wie sehr wird es uns fehlen und wie sehr
werden wir es vermissen.
Jetzt und hier möchte ich virtuell einen Stein auf Dein Grab legen liebe Kati, denn es ist
im jüdischen Glauben so Brauch.
Blumen sind auf einem Grab verboten, denn im tot gibt es kein arm oder reich.
Immer warst Du für uns da und jetzt gehst Du einen Weg und wir können Dir nicht helfen.
Kati shalom
Der Rabbi und der Christ
--in memoriam Kati--
Es war ein Freitagnachmittag und da die Sonne schien, hatten es alle sehr eilig.
Alle Freibäder und Planschbecken sind dann überfüllt, denn Abkühlung zu bekommen,
ist ansonsten sehr schwer.
Nun, der Feierabend war jetzt da und in ein heißes Auto zu steigen hatte er keine Lust,
aber es war auch langweilig, nur herum zustehen und da hatte er eine Idee.
Ein kleiner Spaziergang und an einem Kiosk eine kühle Limonade und dann konnte er
ja immer noch nach Hause fahren und sich dort weiter langweilen.
So setzte er langsam einen Fuß vor den anderen, nach einigen Minuten sah er auf der anderen
Straßenseite einen Kiosk: Hier gab es bestimmt auch eine kühle Limonade! Also überquerte er die Straße.
Er betrat den Kiosk, in dem er der einzige Kunde war, und so ging er gleich zu Verkaufstresen vor und
fragte den Verkäufer: "Haben sie eine kalte Limonade da?"
Der Verkäufer antwortete darauf: "Es tut mir leid, alle gekühlten Getränke habe ich eben verkauft,
ich habe gerade erst nachgefüllt. Nun es dauert etwas, bis die Getränke wieder kühl sind."
Der Mann bedankte sich, verabschiedete sich und verließ das Geschäft, um weiter herumzuspazieren.
Beim Gehen gefiel dem Mann dann der Gedanke, das konnte ja jetzt der Grundstein für
einen ausgedehnten Spaziergang werden.
Er kannte diesen Weg nur zu gut, denn schon oft war er ihn gegangen, aber immer sehr eilig: Wenn er
in den kleinen Laden ging, um Arbeitsmaterial zu kaufen, welches er ab und zu benötigte.
Er wusste auch, dass der Weg an einer Synagoge vorbeiführte, die weit vor dem kleinen Laden lag, aber er hatte
nur einmal eilig hingesehen, denn wenn man etwas während der Arbeitszeit kauft, sollte man nicht trödeln.
So dachte er bei sich, nun kann man doch einmal über den Platz gehen, einmal die Synagoge von nahem sehen und
wenn er sie auch nicht von innen betrachten dürfte, so war sie doch auch von außen sehr schön anzusehen.
Sie stand auf einem großen Platz, wo auch viel Grünbepflanzung war. Der Mann dachte so bei sich: Diese Synagoge
ist sehr modern gebaut und wird bestimmt auch modern eingerichtet sein.
Er blieb nur einen Schritt von der ersten Stufe zum Aufgang stehen und konnte nun einmal die Synagoge von nahem sehen.
Der Mann dachte so bei sich: Wie gerne würde ich einmal in die Synagoge gehen, aber ich besitze keinen Hut und
es ist vielleicht nicht erlaubt, dass ein Christ in die Synagoge geht.
Etwas wehleidig ging der Mann über den großen Platz die zur Straße führte, da hörte er etwas hinfallen.
Als er sich herumdrehte sah er einen Mann, der einen dunklen Anzug trug, er hatte einen Vollbart und war auch
sonst sehr gepflegt.
In der Hand hatte der Mann einen Müllbeutel der gerissen war. Da nun der Spaziergänger schon mitten auf dem Platz stand,
rannte er gleich wieder zurück zu dem Verunglückten, sah den Mann auf der Treppe an und sagte: "Warten Sie, ich helfe Ihnen."
Beide Männer bückten sich und fingen an, die heruntergefallenen Sachen wieder aufzulesen. Auf der Mitte der Treppe angekommen
sagte der Mann mit dem Bart: "Danke, dass sie mir helfen! So etwas ist mir noch nie passiert, sonst habe ich jemand, der den Müll
für mir rausträgt."
Der andere Mann sagte: "Das ist doch kein Problem, ich helfe gerne und so eine Mülltüte hält ja nicht viel aus."
Der Mann mit dem Bart erwähnte auf dem Weg zum Müllcontainer: "Ich bin der Rabbi der Gemeinde und ich heiße David."
Der andere Mann stellte sich jetzt auch vor: "Ich heiße Paul und arbeite eine Straße weiter in diesem großen Betrieb."
Damit öffnete der Rabbi die Mülltonne, denn Paul hielt fast den kompletten Müll in seinen Armen, den er dann in die Tonne warf
und der Rabbi entsorgte den Rest.
Auf dem Rückweg fingen die beiden sich an zu unterhalten, Der Rabbi sagte: "Normalerweise sind immer viele Leute in der
Synagoge, aber einige Orte weiter ist ein neuer Rabbi und er hat auch hier bei mir studiert. So habe ich sehr darauf gedrängelt,
dass die Mitglieder dort den Rabbi zum Gebet besuchen und meine Frau ist auch mit.
"Ich bin hier geblieben, denn wenn doch einige Gläubige hierher kommen, wollte ich für sie da sein und nun bin ich alleine und
langweile mich doch sehr."
Dann erzählte auch Paul, dass auch er sich langweilte und von seiner Idee mit dem Spaziergang und von der kühlen Limonade, die es
nicht gab und vor allem, wie sehr es ihm am Herzen gelegen hätte, einmal die Synagoge zu betrachten und dem Glück, den Rabbi
persönlich kennen gelernt zu haben.
Der Rabbi sagte ihm nun auch, dass er froh war, einen Gesprächspartner gefunden zu haben.
An der Tür der Synagoge angekommen fragte der Rabbi, ob Paul nicht auf einen Sprung mit hineinkommen wolle und kühle Limonade wäre auch vorhanden.
Paul wollte ja gerne und nach einer Sekunde zögern, fragte er den Rabbi: "Ist das denn erlaubt?"
Der Rabbi sagte daraufhin, dass die Synagoge jedem offen steht zum Gebet, nur man sollte sich vorher telefonisch informieren,
wann die Gebete sind und eine gewisse Kleiderordnung sollte auch eingehalten werden.
Nun gab Paul verlegen zu, dass er gerne mit in die Synagoge kommen würde, er habe aber leider keinen Hut.
Der Rabbi sagte darauf hin: "In der Synagoge sind immer Hüte für Gäste vorhanden, diese sind zum Teil durch die Gemeine gekauft
oder gespendet worden."
"Warten Sie bitte einen kurzen Moment, ich hole Ihnen einen Hut und dann können wir beide die Synagoge betreten."
Der Rabbi verschwand für einige Augenblicke hinter der Tür und kam dann mit einem Hut wieder nach draußen.
Er gab Paul den Hut, Paul setzte den Hut auf und damit folgte Paul dem Rabbi in die Synagoge.
Hinter den beiden fiel die Tür ins Schloss.
Hinweis
Diese Geschichte ist frei erfunden.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein züfällig und unbeabsichtigt!
diese von mir erfundene Geschichte widme ich Kati! Kati ist heute vor einem Jahr für immer von uns gegangen!
Ein ganz normaler Tag in der Synagoge - oder: Lachen hält jung
Zuerst müsst Ihr wissen, wenn der Rabbi Fragen beantwortet, dann steht ein Mann zwischen dem Büro des Rabbi und dem Flur, auf dem die Gläubigen warten. Hier sind auch einige Stühle vorhanden.
Einmal ist es so, dass alle Stühle besetzt sind und dann wieder ist es so, dass noch Stühle freibleiben
Der Rabbi hat immer einige Vertraute um sich herum, die Ihn beraten, aber es kann auch vorkommen, dass jemand den Rabbi unter vier Augen sprechen möchte.
Der Mann, der an der Tür zum Rabbinat steht, bittet dann hinein mit den Worten: "Der Rabbi empfängt Sie jetzt!"
So sollte es auch an diesem Tag ablaufen und der Rabbi fragte noch bei seinem Stellvertreter nach, wer heute alle vorsprechen möchte.
Da kommt zuerst Frau Hegerman, aber diese wird nicht lange bleiben. Sie wechselt nur einige Worte mit dem Rabbi, dann besucht sie die Frau des Rabbi und das dauert dann länger.
Als Zweiter steht Herr Nussbaum auf dem Plan, er hat sicher Fragen zu seiner bevorstehenden Hochzeit.
Er ist nervös und denkt, es könnte ihm ein Fehler unterlaufen, aber das halte ich für unwahrscheinlich.
Trotzdem könnte man ja noch einmal auf ihn beruhigend einreden, das wirkt meistens. Warum sind die Leute nur immer nervös bei Hochzeiten oder beim Rabbinatsgericht?
Als drittens steht der kleine Salomon auf dem Plan, er hat bestimmt eine Glaubensfrage.
Hier musst der Rabbi nun etwas genauer nachfragen: "Welcher kleine Salomon? Es gibt da drei in meiner Unterrichtsstunde." "Es ist der Salomon, der in die christliche Schule geht,
und vor allem ist er immer sehr neugierig." "Und wie ist es um die Schulnoten des Jungen bestellt, sind diese zufriedenstellend oder muss dort eine Anmerkung gemacht werden?" fragt der Rabbi.
"Die Schulnoten sind sehr gut, Herr Gemeinderabbi. Wir fragen schon mal öfter nach, da Salomon ja der einzige von den fünfzehn Kindern ist,
der auf eine christliche Schule geht." "Das höre ich natürlich gerne, da brauchen wir uns ja keine Sorgen zu machen und bitte, halten Sie mich auch weiter auf dem Laufenden." -
"Ach, was macht eigentlich mein neuer Zeigestock, ist er schon eingetroffen? Wo doch der alte zerbrochen ist, nachdem ich mich auf ihn gestützt habe.
" "Ja, das ist er und er hat genau die richtige Größe und leicht zu halten ist er auch." Der Stellvertreter des Rabbi holt den Stock hervor und übergibt ihn dem Rabbi,
der diesen prüfend anblickt. "Ja, der könnte ein guter Ersatz für den alten Zeigestock sein, ich werde ihn später einmal ausprobieren", sagt der Rabbi und stellt den Stock in eine Ecke.
Als erstes wird Frau Hegerman hineingebeten mit den Worten: "Der Rabbi empfängt Sie jetzt."
Und wie nicht anders zu erwarten ist das Gespräch nur kurz, dann verabschiedet sich Frau Hegerman, um noch die Frau des Rabbi zu besuchen.
Als nächstes wird Herr Nussbaum zum Rabbi gebeten mit den Worten: "Der Rabbi empfängt Sie jetzt." Gleich nachdem Herr Nussbaum Platz genommen hat, fängt er an,
die erste Frage zu stellen: "Rabbi wenn ich meiner zukünftigen Frau unter der Chuppa den Ring an den Zeigefinger gesteckt habe, was muss ich dann für Worte sagen?
" Der Rabbi antwortet: "Während Sie Ihrer zukünftigen Frau den Ring auf den Zeigefinger stecken sagen Sie: "Mit diesem Ring..............." Sie brauchen keine Angst zu haben,
es wird alles gut gehen und dann sind sie glücklich verheiratet."
Dann fragt der Rabbi Herrn Nussbaum: "Haben Sie für die Hochzeitsfeier schon ein bestimmtes Lied gewählt?" "Ja, das habe ich, es ist Hava Nagila.
Es wurde auch bei der Hochzeit meines Vaters gespielt, hat er mir erzählt und so habe ich dieses Lied gewählt." "Das kann ich gut verstehen und es wird oft gewünscht.
" sagt der Rabbi, "Und es ist eine gute Wahl, finde ich."
Während die Unterhaltung noch in vollem Gange ist, trifft der kleine Salomon ein und setzt sich auf einen Stuhl im Flur. Der Rabbi fügt noch hinzu:
"Wenn dann die Nissuni folgt, spreche ich die sieben Hochzeitssegenssprüche und ihr trinkt einen kleinen Schluck Wein.
Am Ende müsst ihr dann noch ein Glas zerschlagen und dann seid ihr verheiratet! Wie Sie sehen, Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen."
Doch dann fällt Herrn Nussbaum noch eine Frage ein. Er will wissen, warum das Glas zerbrochen werden muss.
Der Rabbi erzählt dann, dass das an die Zerstörung des Tempels in Jerusalem erinnern soll und so unterhalten sie sich noch ein wenig.
Doch die Unterhaltung dauert dann auch nicht mehr lange und Herr Nussbaum verabschiedet sich, denn er muss rechtzeitig bei der Arbeit sein.
Nun wird Salomon zum Rabbi gebeten mit den Worten: "Der Rabbi empfängt Dich jetzt." "Dann setz dich mal hin, Salomon, und erzähl mir mal,
wie es dir so in der Schule geht und wie es dir gefällt." Da fängt Salomon an zu erzählen, wie es so in der Schule ist, von seinen gewonnenen Freunden und dem Lehrer,
der so viel über das Judentum weiß, obwohl er Christ ist. Dann stellt Salomon eine Glaubensfrage, aber damit hatte der Rabbi ja auch gerechnet.
"Herr Rabbi, warum darf man erst nach der Bar Mizwa aus der Thora lesen?" "Weißt du Salomon, es ist so, dass du dann mit 13 Jahren ein Mann bist und dann gehörst
Du wie jeder andere Mann auch zu den Erwachsenen. Dann darfst Du auch aus der Thora vorlesen, wenn du dazu aufgerufen wirst und darfst mit den anderen neun Männern den Minjan ausführen."
So stellt der junge Salomon noch einige Glaubensfragen und als dann die Zeit der Verabschiedung gekommen ist, nimmt der Rabbi seinen Zeigestock, den er nun testen will.
Und dann sollt der junge Salomon eine Frage stellen, der die anderen Gläubigen in schallendes Gelächter versetzen würde.
Salomon stellt laut und ohne eine Miene zu verziehen die Frage: "Herr Rabbiner, ist das Ihr neuer Prügelstock?"
Mit dem sich daran anschließenden Gelächter möchte ich diese Geschichte beenden . . .
Hinweis:
Diese Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären zufällig und von mir nicht beabsichtigt.
Hallo Kati,
diese Geschichte widme ich Dir zu Deinem ersten Todestag.
Wie es Brauch ist, bete ich für Dich den Kaddisch:
Yitgadal veyitkadasch schemey raba
http://de.wikipedia.org/wiki/Kaddisch
Wie es im Judentum Brauch ist, lege ich hier virtuell einen Stein nieder für Dich.
Ferner ist es Brauch, vor dem Verlassen des Friedhofs sich die Finger zu waschen,
dieses mochte ich hier auch symbolisch darstellen mittels dieser Animation:
Wo Lachen ist da ist auch Weinen und immer wird es Traurigkeit geben.
Wo Leben ist da ist auch Liebe, wo Liebe ist da ist auch Kummer.
Wo Krankheit ist da ist auch Schmerz und immer wird es Elend geben.
Wo ein Wille ist da ist auch Hoffnung, wo Vertrauen ist da findet man Gott.
Wo ein Gedanke ist da gibt es kein Vergessen und so lange wir an jemanden denken
so lange kann und wird dieser Mensch nicht vergessen!
Nun ist Kati die wir alle sehr gut kannten Tot und keine Worte können meinem
Schmerz Ausdruck verleihen.
eine von uns geliebte Managerin und Stelli und vor allem Freundin ist von uns gegangen.
Shakespeare hat einmal in einem seiner Stück geschrieben: meine Rolle ist eine traurige,
Kati hat einmal gesagt ich bin hier die Grummeltante.
Nun ist das Grummeln auf immer verstummt und wie sehr wird es uns fehlen und wie sehr
werden wir es vermissen.
Jetzt und hier möchte ich virtuell einen Stein auf Dein Grab legen liebe Kati, denn es ist
im jüdischen Glauben so Brauch.
Blumen sind auf einem Grab verboten, denn im tot gibt es kein arm oder reich.
Immer warst Du für uns da und jetzt gehst Du einen Weg und wir können Dir nicht helfen.
Kati shalom
Der Rabbi und der Christ
--in memoriam Kati--
Es war ein Freitagnachmittag und da die Sonne schien, hatten es alle sehr eilig.
Alle Freibäder und Planschbecken sind dann überfüllt, denn Abkühlung zu bekommen,
ist ansonsten sehr schwer.
Nun, der Feierabend war jetzt da und in ein heißes Auto zu steigen hatte er keine Lust,
aber es war auch langweilig, nur herum zustehen und da hatte er eine Idee.
Ein kleiner Spaziergang und an einem Kiosk eine kühle Limonade und dann konnte er
ja immer noch nach Hause fahren und sich dort weiter langweilen.
So setzte er langsam einen Fuß vor den anderen, nach einigen Minuten sah er auf der anderen
Straßenseite einen Kiosk: Hier gab es bestimmt auch eine kühle Limonade! Also überquerte er die Straße.
Er betrat den Kiosk, in dem er der einzige Kunde war, und so ging er gleich zu Verkaufstresen vor und
fragte den Verkäufer: "Haben sie eine kalte Limonade da?"
Der Verkäufer antwortete darauf: "Es tut mir leid, alle gekühlten Getränke habe ich eben verkauft,
ich habe gerade erst nachgefüllt. Nun es dauert etwas, bis die Getränke wieder kühl sind."
Der Mann bedankte sich, verabschiedete sich und verließ das Geschäft, um weiter herumzuspazieren.
Beim Gehen gefiel dem Mann dann der Gedanke, das konnte ja jetzt der Grundstein für
einen ausgedehnten Spaziergang werden.
Er kannte diesen Weg nur zu gut, denn schon oft war er ihn gegangen, aber immer sehr eilig: Wenn er
in den kleinen Laden ging, um Arbeitsmaterial zu kaufen, welches er ab und zu benötigte.
Er wusste auch, dass der Weg an einer Synagoge vorbeiführte, die weit vor dem kleinen Laden lag, aber er hatte
nur einmal eilig hingesehen, denn wenn man etwas während der Arbeitszeit kauft, sollte man nicht trödeln.
So dachte er bei sich, nun kann man doch einmal über den Platz gehen, einmal die Synagoge von nahem sehen und
wenn er sie auch nicht von innen betrachten dürfte, so war sie doch auch von außen sehr schön anzusehen.
Sie stand auf einem großen Platz, wo auch viel Grünbepflanzung war. Der Mann dachte so bei sich: Diese Synagoge
ist sehr modern gebaut und wird bestimmt auch modern eingerichtet sein.
Er blieb nur einen Schritt von der ersten Stufe zum Aufgang stehen und konnte nun einmal die Synagoge von nahem sehen.
Der Mann dachte so bei sich: Wie gerne würde ich einmal in die Synagoge gehen, aber ich besitze keinen Hut und
es ist vielleicht nicht erlaubt, dass ein Christ in die Synagoge geht.
Etwas wehleidig ging der Mann über den großen Platz die zur Straße führte, da hörte er etwas hinfallen.
Als er sich herumdrehte sah er einen Mann, der einen dunklen Anzug trug, er hatte einen Vollbart und war auch
sonst sehr gepflegt.
In der Hand hatte der Mann einen Müllbeutel der gerissen war. Da nun der Spaziergänger schon mitten auf dem Platz stand,
rannte er gleich wieder zurück zu dem Verunglückten, sah den Mann auf der Treppe an und sagte: "Warten Sie, ich helfe Ihnen."
Beide Männer bückten sich und fingen an, die heruntergefallenen Sachen wieder aufzulesen. Auf der Mitte der Treppe angekommen
sagte der Mann mit dem Bart: "Danke, dass sie mir helfen! So etwas ist mir noch nie passiert, sonst habe ich jemand, der den Müll
für mir rausträgt."
Der andere Mann sagte: "Das ist doch kein Problem, ich helfe gerne und so eine Mülltüte hält ja nicht viel aus."
Der Mann mit dem Bart erwähnte auf dem Weg zum Müllcontainer: "Ich bin der Rabbi der Gemeinde und ich heiße David."
Der andere Mann stellte sich jetzt auch vor: "Ich heiße Paul und arbeite eine Straße weiter in diesem großen Betrieb."
Damit öffnete der Rabbi die Mülltonne, denn Paul hielt fast den kompletten Müll in seinen Armen, den er dann in die Tonne warf
und der Rabbi entsorgte den Rest.
Auf dem Rückweg fingen die beiden sich an zu unterhalten, Der Rabbi sagte: "Normalerweise sind immer viele Leute in der
Synagoge, aber einige Orte weiter ist ein neuer Rabbi und er hat auch hier bei mir studiert. So habe ich sehr darauf gedrängelt,
dass die Mitglieder dort den Rabbi zum Gebet besuchen und meine Frau ist auch mit.
"Ich bin hier geblieben, denn wenn doch einige Gläubige hierher kommen, wollte ich für sie da sein und nun bin ich alleine und
langweile mich doch sehr."
Dann erzählte auch Paul, dass auch er sich langweilte und von seiner Idee mit dem Spaziergang und von der kühlen Limonade, die es
nicht gab und vor allem, wie sehr es ihm am Herzen gelegen hätte, einmal die Synagoge zu betrachten und dem Glück, den Rabbi
persönlich kennen gelernt zu haben.
Der Rabbi sagte ihm nun auch, dass er froh war, einen Gesprächspartner gefunden zu haben.
An der Tür der Synagoge angekommen fragte der Rabbi, ob Paul nicht auf einen Sprung mit hineinkommen wolle und kühle Limonade wäre auch vorhanden.
Paul wollte ja gerne und nach einer Sekunde zögern, fragte er den Rabbi: "Ist das denn erlaubt?"
Der Rabbi sagte daraufhin, dass die Synagoge jedem offen steht zum Gebet, nur man sollte sich vorher telefonisch informieren,
wann die Gebete sind und eine gewisse Kleiderordnung sollte auch eingehalten werden.
Nun gab Paul verlegen zu, dass er gerne mit in die Synagoge kommen würde, er habe aber leider keinen Hut.
Der Rabbi sagte darauf hin: "In der Synagoge sind immer Hüte für Gäste vorhanden, diese sind zum Teil durch die Gemeine gekauft
oder gespendet worden."
"Warten Sie bitte einen kurzen Moment, ich hole Ihnen einen Hut und dann können wir beide die Synagoge betreten."
Der Rabbi verschwand für einige Augenblicke hinter der Tür und kam dann mit einem Hut wieder nach draußen.
Er gab Paul den Hut, Paul setzte den Hut auf und damit folgte Paul dem Rabbi in die Synagoge.
Hinter den beiden fiel die Tür ins Schloss.
Hinweis
Diese Geschichte ist frei erfunden.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein züfällig und unbeabsichtigt!
diese von mir erfundene Geschichte widme ich Kati! Kati ist heute vor einem Jahr für immer von uns gegangen!
Ein ganz normaler Tag in der Synagoge - oder: Lachen hält jung
Zuerst müsst Ihr wissen, wenn der Rabbi Fragen beantwortet, dann steht ein Mann zwischen dem Büro des Rabbi und dem Flur, auf dem die Gläubigen warten. Hier sind auch einige Stühle vorhanden.
Einmal ist es so, dass alle Stühle besetzt sind und dann wieder ist es so, dass noch Stühle freibleiben
Der Rabbi hat immer einige Vertraute um sich herum, die Ihn beraten, aber es kann auch vorkommen, dass jemand den Rabbi unter vier Augen sprechen möchte.
Der Mann, der an der Tür zum Rabbinat steht, bittet dann hinein mit den Worten: "Der Rabbi empfängt Sie jetzt!"
So sollte es auch an diesem Tag ablaufen und der Rabbi fragte noch bei seinem Stellvertreter nach, wer heute alle vorsprechen möchte.
Da kommt zuerst Frau Hegerman, aber diese wird nicht lange bleiben. Sie wechselt nur einige Worte mit dem Rabbi, dann besucht sie die Frau des Rabbi und das dauert dann länger.
Als Zweiter steht Herr Nussbaum auf dem Plan, er hat sicher Fragen zu seiner bevorstehenden Hochzeit.
Er ist nervös und denkt, es könnte ihm ein Fehler unterlaufen, aber das halte ich für unwahrscheinlich.
Trotzdem könnte man ja noch einmal auf ihn beruhigend einreden, das wirkt meistens. Warum sind die Leute nur immer nervös bei Hochzeiten oder beim Rabbinatsgericht?
Als drittens steht der kleine Salomon auf dem Plan, er hat bestimmt eine Glaubensfrage.
Hier musst der Rabbi nun etwas genauer nachfragen: "Welcher kleine Salomon? Es gibt da drei in meiner Unterrichtsstunde." "Es ist der Salomon, der in die christliche Schule geht,
und vor allem ist er immer sehr neugierig." "Und wie ist es um die Schulnoten des Jungen bestellt, sind diese zufriedenstellend oder muss dort eine Anmerkung gemacht werden?" fragt der Rabbi.
"Die Schulnoten sind sehr gut, Herr Gemeinderabbi. Wir fragen schon mal öfter nach, da Salomon ja der einzige von den fünfzehn Kindern ist,
der auf eine christliche Schule geht." "Das höre ich natürlich gerne, da brauchen wir uns ja keine Sorgen zu machen und bitte, halten Sie mich auch weiter auf dem Laufenden." -
"Ach, was macht eigentlich mein neuer Zeigestock, ist er schon eingetroffen? Wo doch der alte zerbrochen ist, nachdem ich mich auf ihn gestützt habe.
" "Ja, das ist er und er hat genau die richtige Größe und leicht zu halten ist er auch." Der Stellvertreter des Rabbi holt den Stock hervor und übergibt ihn dem Rabbi,
der diesen prüfend anblickt. "Ja, der könnte ein guter Ersatz für den alten Zeigestock sein, ich werde ihn später einmal ausprobieren", sagt der Rabbi und stellt den Stock in eine Ecke.
Als erstes wird Frau Hegerman hineingebeten mit den Worten: "Der Rabbi empfängt Sie jetzt."
Und wie nicht anders zu erwarten ist das Gespräch nur kurz, dann verabschiedet sich Frau Hegerman, um noch die Frau des Rabbi zu besuchen.
Als nächstes wird Herr Nussbaum zum Rabbi gebeten mit den Worten: "Der Rabbi empfängt Sie jetzt." Gleich nachdem Herr Nussbaum Platz genommen hat, fängt er an,
die erste Frage zu stellen: "Rabbi wenn ich meiner zukünftigen Frau unter der Chuppa den Ring an den Zeigefinger gesteckt habe, was muss ich dann für Worte sagen?
" Der Rabbi antwortet: "Während Sie Ihrer zukünftigen Frau den Ring auf den Zeigefinger stecken sagen Sie: "Mit diesem Ring..............." Sie brauchen keine Angst zu haben,
es wird alles gut gehen und dann sind sie glücklich verheiratet."
Dann fragt der Rabbi Herrn Nussbaum: "Haben Sie für die Hochzeitsfeier schon ein bestimmtes Lied gewählt?" "Ja, das habe ich, es ist Hava Nagila.
Es wurde auch bei der Hochzeit meines Vaters gespielt, hat er mir erzählt und so habe ich dieses Lied gewählt." "Das kann ich gut verstehen und es wird oft gewünscht.
" sagt der Rabbi, "Und es ist eine gute Wahl, finde ich."
Während die Unterhaltung noch in vollem Gange ist, trifft der kleine Salomon ein und setzt sich auf einen Stuhl im Flur. Der Rabbi fügt noch hinzu:
"Wenn dann die Nissuni folgt, spreche ich die sieben Hochzeitssegenssprüche und ihr trinkt einen kleinen Schluck Wein.
Am Ende müsst ihr dann noch ein Glas zerschlagen und dann seid ihr verheiratet! Wie Sie sehen, Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen."
Doch dann fällt Herrn Nussbaum noch eine Frage ein. Er will wissen, warum das Glas zerbrochen werden muss.
Der Rabbi erzählt dann, dass das an die Zerstörung des Tempels in Jerusalem erinnern soll und so unterhalten sie sich noch ein wenig.
Doch die Unterhaltung dauert dann auch nicht mehr lange und Herr Nussbaum verabschiedet sich, denn er muss rechtzeitig bei der Arbeit sein.
Nun wird Salomon zum Rabbi gebeten mit den Worten: "Der Rabbi empfängt Dich jetzt." "Dann setz dich mal hin, Salomon, und erzähl mir mal,
wie es dir so in der Schule geht und wie es dir gefällt." Da fängt Salomon an zu erzählen, wie es so in der Schule ist, von seinen gewonnenen Freunden und dem Lehrer,
der so viel über das Judentum weiß, obwohl er Christ ist. Dann stellt Salomon eine Glaubensfrage, aber damit hatte der Rabbi ja auch gerechnet.
"Herr Rabbi, warum darf man erst nach der Bar Mizwa aus der Thora lesen?" "Weißt du Salomon, es ist so, dass du dann mit 13 Jahren ein Mann bist und dann gehörst
Du wie jeder andere Mann auch zu den Erwachsenen. Dann darfst Du auch aus der Thora vorlesen, wenn du dazu aufgerufen wirst und darfst mit den anderen neun Männern den Minjan ausführen."
So stellt der junge Salomon noch einige Glaubensfragen und als dann die Zeit der Verabschiedung gekommen ist, nimmt der Rabbi seinen Zeigestock, den er nun testen will.
Und dann sollt der junge Salomon eine Frage stellen, der die anderen Gläubigen in schallendes Gelächter versetzen würde.
Salomon stellt laut und ohne eine Miene zu verziehen die Frage: "Herr Rabbiner, ist das Ihr neuer Prügelstock?"
Mit dem sich daran anschließenden Gelächter möchte ich diese Geschichte beenden . . .
Hinweis:
Diese Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären zufällig und von mir nicht beabsichtigt.
Hallo Kati,
diese Geschichte widme ich Dir zu Deinem ersten Todestag.
Wie es Brauch ist, bete ich für Dich den Kaddisch:
Yitgadal veyitkadasch schemey raba
http://de.wikipedia.org/wiki/Kaddisch
Wie es im Judentum Brauch ist, lege ich hier virtuell einen Stein nieder für Dich.
Ferner ist es Brauch, vor dem Verlassen des Friedhofs sich die Finger zu waschen,
dieses mochte ich hier auch symbolisch darstellen mittels dieser Animation:
Re: >>>>>Achtung Diebstahl<<<<
Hallo zusammen,
mein Shofar aus Israel ist angekommen und ich möchte es Euch nicht länger vorenthalten.
Ich bitte Euch die Soundkarte einzuschalten, dann könnt Ihr auch seinen Klang hören.
Leider ist die Aufnahme nicht sehr laut geworden, deshalb bitte hört genau hin!
Zuletzt von kirk023 am Di Aug 14, 2012 7:57 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Pessachteller
Hallo zusammen,
hier möchte ich Euch einmal meinen Pessachteller zeigen
Mit dem Pessachteller wird dem Auszug aus Ägypten gedacht.
Der Tot sollte jeden erstgeborenen ereilen, aber wer an seinen Türpfosten Lammblut gab,
an dem sollte der Tot vorüberziehen.
Nun kommt etwas, daß nicht jeder weiß das Lammblut durfte nicht wie oft behauptet von außen an den
Türpfosten gegeben werden, sondern von innen!
hier noch eine kleine Info zu dem letzten Mahl.
Dieses wurde im stehen in aller Eile eingenommen und der Grund ist,
man mußte ja jetzt jeden Moment damit rechnen, daß man Ägypten velassen konnte.
Das Lamm wurde in einem Stück gebraten und keines der Konochen durfte gebrochen sein.
Hier möchte ich Euch auch einmal einen der Griffe an meinem Pessachteller zeigen,
dieser ist filigran gehalten er zeigt die Israeliten bei der Sklavenarbeit in Ägypten.
Bei diesem Pessachteller handelt es sich um einen Oppenheim Israel diese Sachen sind sehr Teuer!
Hier noch eine Info zum Pesach.
hier möchte ich Euch einmal meinen Pessachteller zeigen
Mit dem Pessachteller wird dem Auszug aus Ägypten gedacht.
Der Tot sollte jeden erstgeborenen ereilen, aber wer an seinen Türpfosten Lammblut gab,
an dem sollte der Tot vorüberziehen.
Nun kommt etwas, daß nicht jeder weiß das Lammblut durfte nicht wie oft behauptet von außen an den
Türpfosten gegeben werden, sondern von innen!
hier noch eine kleine Info zu dem letzten Mahl.
Dieses wurde im stehen in aller Eile eingenommen und der Grund ist,
man mußte ja jetzt jeden Moment damit rechnen, daß man Ägypten velassen konnte.
Das Lamm wurde in einem Stück gebraten und keines der Konochen durfte gebrochen sein.
Hier möchte ich Euch auch einmal einen der Griffe an meinem Pessachteller zeigen,
dieser ist filigran gehalten er zeigt die Israeliten bei der Sklavenarbeit in Ägypten.
Bei diesem Pessachteller handelt es sich um einen Oppenheim Israel diese Sachen sind sehr Teuer!
Hier noch eine Info zum Pesach.
viel Erfolg
Hallo zusammen,
vor zwei Jahren hat Rabbi Avraham Radbil eine Stellung in der Synagogengemeinde Köln übernommen.
Nun hat Rabbi Radbil Köln wieder verlassen und hat eine Anstellung bei der
Jüdischen Gemeinde Freiburg als Ortsrabbiner übernommen.
Hiermit möchte ich Herr Radbil viel Erfolg auf seinem weiteren Weg wünschen!
Dann habe ich noch ein Video das auch über den Internetauftritt der
Jüdischen Gemeinde Freiburg zu sehen ist für Euch!
vor zwei Jahren hat Rabbi Avraham Radbil eine Stellung in der Synagogengemeinde Köln übernommen.
Nun hat Rabbi Radbil Köln wieder verlassen und hat eine Anstellung bei der
Jüdischen Gemeinde Freiburg als Ortsrabbiner übernommen.
Hiermit möchte ich Herr Radbil viel Erfolg auf seinem weiteren Weg wünschen!
Dann habe ich noch ein Video das auch über den Internetauftritt der
Jüdischen Gemeinde Freiburg zu sehen ist für Euch!
Zuletzt von kirk023 am Di Aug 14, 2012 9:14 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Moses
Hallo zusammen,
hier habe ich einige sehr schöne und auch seltene Bilder für Euch.
Als erstes möchte ich Ech eine Figur zeigen, diese wurde 1930 von einem
Mann geschnitzt dieser war Jude und lebte in Sibirien.
Der Stab wird auf diesem Bild als Schlange dargestellt und in der anderen Hand,
hält Moses die Luchot Habrit (Gesetzestafeln)
Hier habe ich noch einen kurzen Filmclip für Euch herausgesucht.
Ich hoffe dieser gefällt Euch!
Ich möchte darauf hinweisen, bei dieser Figur handelt es sich um ein Unikat!
Es gibt in den Weiten des WWW. kein weiteres Foto von dieser Figur!
Dieses Foto, kann man ausschließlich hier betrachten!
hier habe ich einige sehr schöne und auch seltene Bilder für Euch.
Als erstes möchte ich Ech eine Figur zeigen, diese wurde 1930 von einem
Mann geschnitzt dieser war Jude und lebte in Sibirien.
Der Stab wird auf diesem Bild als Schlange dargestellt und in der anderen Hand,
hält Moses die Luchot Habrit (Gesetzestafeln)
Hier habe ich noch einen kurzen Filmclip für Euch herausgesucht.
Ich hoffe dieser gefällt Euch!
Ich möchte darauf hinweisen, bei dieser Figur handelt es sich um ein Unikat!
Es gibt in den Weiten des WWW. kein weiteres Foto von dieser Figur!
Dieses Foto, kann man ausschließlich hier betrachten!
Handwasbecher
Hallo zusammen,
eine der Vorschriften ist das waschen der Hände.
Dieses gilt zum Beispiel auch wenn aus der Thora vorgelesen wird.
Hier für wird ein Handwaschbecher benötigt und diesen habe ich mal fotografiert und
stelle diesen hier ein.
hier auch gleich die vorderansicht!
Dann habe ich Euch noch ein Video herausgesucht, dieses zeig das waschen der Hände,
vor dem Frühstück!
eine der Vorschriften ist das waschen der Hände.
Dieses gilt zum Beispiel auch wenn aus der Thora vorgelesen wird.
Hier für wird ein Handwaschbecher benötigt und diesen habe ich mal fotografiert und
stelle diesen hier ein.
hier auch gleich die vorderansicht!
Dann habe ich Euch noch ein Video herausgesucht, dieses zeig das waschen der Hände,
vor dem Frühstück!
ein Scheck aus Israel
Hallo zusammen,
in Israel habe ich den der erste Traveler Check ersteigert, der dort herausgegeben wurde.
Das war im May 1982 nach dem jüdischen Kalender war das der
Monat >>Iyar<< und das Jahr >>5742<<
In der unteren Hälfte des Plexiglas sind Monat und Jahr auch in hebräisch geschrieben.
Der Check wurde der guten Ordnug halber in Plexiglas eingeschweißt und ist im Original,
von der Bank Hapoalim herausgegeben worden.
Zum Schluß, seht Ihr noch einmal ein Bild von mir, mit dem Scheck in der Hand.
Die hier von mir eingestellten Bilder unterliegen dem copyright!
Ich bitte um verständnis, da ich nicht möchte, daß diese in die Weiten des WWW getragen werden!
in Israel habe ich den der erste Traveler Check ersteigert, der dort herausgegeben wurde.
Das war im May 1982 nach dem jüdischen Kalender war das der
Monat >>Iyar<< und das Jahr >>5742<<
In der unteren Hälfte des Plexiglas sind Monat und Jahr auch in hebräisch geschrieben.
Der Check wurde der guten Ordnug halber in Plexiglas eingeschweißt und ist im Original,
von der Bank Hapoalim herausgegeben worden.
Zum Schluß, seht Ihr noch einmal ein Bild von mir, mit dem Scheck in der Hand.
Die hier von mir eingestellten Bilder unterliegen dem copyright!
Ich bitte um verständnis, da ich nicht möchte, daß diese in die Weiten des WWW getragen werden!
Zuletzt von kirk023 am Fr Aug 15, 2014 2:08 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
stolperstein
Wer durch die Straßen von Köln geht, wird dabei auf Stolpersteine stoßen.
Diese Stolpersteine, wurden mit den Namen der Opfer des NS regime versehen.
Der Kölner Bildhauer Gunter Demnig hat diese aus dünnen Messingtafeln geschaffen!
Hier habe ich Euch einige Bilder eingestellt, von Stolpersteinen auf den Straßen aus Köln.
Ich möchte betonen, daß auch anderer orts Stolpersteine des Künstler,
(und nicht nur in Köln) die er selber eingelassen hat zu finden sind!
Diese Aktion ist zwar micht unumstritten, aber ich finde es eine sehr gute idee.
Jedes mal wenn ich einen Stolperstein sehe, gehe ich nicht einfach weiter, sondern ich nehme mir die Zeit diese
zu betrachten und das Eingravierte zu lesen.
Hier habe ich Euch noch ein Video herausgesucht und dieses möchte ich Euch nicht vorenthalten!
Diese Stolpersteine, wurden mit den Namen der Opfer des NS regime versehen.
Der Kölner Bildhauer Gunter Demnig hat diese aus dünnen Messingtafeln geschaffen!
Hier habe ich Euch einige Bilder eingestellt, von Stolpersteinen auf den Straßen aus Köln.
Ich möchte betonen, daß auch anderer orts Stolpersteine des Künstler,
(und nicht nur in Köln) die er selber eingelassen hat zu finden sind!
Diese Aktion ist zwar micht unumstritten, aber ich finde es eine sehr gute idee.
Jedes mal wenn ich einen Stolperstein sehe, gehe ich nicht einfach weiter, sondern ich nehme mir die Zeit diese
zu betrachten und das Eingravierte zu lesen.
Hier habe ich Euch noch ein Video herausgesucht und dieses möchte ich Euch nicht vorenthalten!
Der Pokal
Hallo zusammen,
das Jugendzentrum Jachad Köln hat einen Pokal gewonnen.
Von diesem Ereignis, sind einige Videos vorhanden und da mir diese
sehr gut gefallen haben, möchte ich Euch diese nicht vorenthalten!
Jewrovision 2009 in Brüssel
Jewrovision 2009 Jachad Köln Act Teilweise ohne Musik
Köln jewrovision 2009
Jachad Köln Jewrovision Video 2009
Ich habe hier einmal den Musiktitel herausgesucht, mit dem die jungen Leute den Wettbewerb
gewonnen haben.
Ich möchte aber darauf hin weisen, dass dieses Video nicht vom Jugendzentrum Jachad Köln ist.
Das Video welches von den jungen Leuten aufgenommen wurde, ist leider nicht mehr vorhanden!!!
das Jugendzentrum Jachad Köln hat einen Pokal gewonnen.
Von diesem Ereignis, sind einige Videos vorhanden und da mir diese
sehr gut gefallen haben, möchte ich Euch diese nicht vorenthalten!
Jewrovision 2009 in Brüssel
Jewrovision 2009 Jachad Köln Act Teilweise ohne Musik
Köln jewrovision 2009
Jachad Köln Jewrovision Video 2009
Ich habe hier einmal den Musiktitel herausgesucht, mit dem die jungen Leute den Wettbewerb
gewonnen haben.
Ich möchte aber darauf hin weisen, dass dieses Video nicht vom Jugendzentrum Jachad Köln ist.
Das Video welches von den jungen Leuten aufgenommen wurde, ist leider nicht mehr vorhanden!!!
Hier mal etwas besonderes
Hallo zusamenn,
an dem Abend, an dem der start spezial zu multiply gebracht wurde, habe ich ja noch
bei ebay geboten und zwar auf eine Figur aus Israel.
Und die Figur wollte ich Dir jetzt mal zeigen, also mir gefällt diese super gu
Ich finde es ist ein echter Hingucker
und hier habe ich noch ein Lied heraus gesucht, in dem Singt ein Junge
über seine Kindheit im Belz.
Diese Aufnahme gefällt mir so sehr, da habe ich es auch gleich für Euch eingestellt!
an dem Abend, an dem der start spezial zu multiply gebracht wurde, habe ich ja noch
bei ebay geboten und zwar auf eine Figur aus Israel.
Und die Figur wollte ich Dir jetzt mal zeigen, also mir gefällt diese super gu
Ich finde es ist ein echter Hingucker
und hier habe ich noch ein Lied heraus gesucht, in dem Singt ein Junge
über seine Kindheit im Belz.
Diese Aufnahme gefällt mir so sehr, da habe ich es auch gleich für Euch eingestellt!
Richtigstellung
Hallo zusammen,
Im Verlauf des Filmes Schindlers Liste wird in einem Raum, der sich im Ghetto befindet, ein Mann der sich sehr lautstark beklagt,
von allen anderen mit den Worten Bindobry begrüßt.
Doch das ist so nicht richtig, denn es muss heißen: Dzine dobry (dschindobry ).
Das ist polnisch und heißt übersetzt "Guten Tag".
Ich wollte diesen sprachlichen Fehler nur einmal korrigieren,
damit jeder auch einmal die richtige Aussprache gelesen hat!
Ferner möchte ich hinzufügen, dass dieser Film ein hervoragender Film ist, der sieben Oskars zu Recht verliehen bekommen hat!
Gruß Heinz
Im Verlauf des Filmes Schindlers Liste wird in einem Raum, der sich im Ghetto befindet, ein Mann der sich sehr lautstark beklagt,
von allen anderen mit den Worten Bindobry begrüßt.
Doch das ist so nicht richtig, denn es muss heißen: Dzine dobry (dschindobry ).
Das ist polnisch und heißt übersetzt "Guten Tag".
Ich wollte diesen sprachlichen Fehler nur einmal korrigieren,
damit jeder auch einmal die richtige Aussprache gelesen hat!
Ferner möchte ich hinzufügen, dass dieser Film ein hervoragender Film ist, der sieben Oskars zu Recht verliehen bekommen hat!
Gruß Heinz
Zuletzt von kirk023 am Mo Apr 13, 2020 8:22 am bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Hava nagila von Kirk023
hier möchte ich nun einmal die Geschichte erzählen,
wie ich zu dem Musiktitel Hava Nagila gekommen bin.
Zuerst habe ich in zwei off_topic Group´s nachgefragt,
denn bei einer jüdischen Hochzeit, hatte ich ein sehr
schönes Lied gehört.
Nun es sind viele Hinweiße eingestellt worden, doch
da ich ja nun die Melodie nicht einstellen konnte,
blieb meine Anfrage ohne Erfolg.
Nun hatte ich eine Idee, da arbeitet ein Professor für
Judaistik in meiner Nähe.
Nun dachte ich mir, wenn du den besuchst und ihn dann
fragst und die Melodie singst, wird er es bestimmt kennen.
Also machte ich mich an einem verregneten Nachmittag
auf den Weg zu diesem Professor.
Bei dem Professor triefend nass eingetroffen,
wurde ich von zwei netten jungen Damen empfangen.
Ich stellte mich dann den beiden Damen vor,
mit den Worten guten Tag ich heiße Heinz und ich
habe eine Frage, dann habe ich den beiden Damen von der
Hochzeit erzählt und gefragt, wenn ich Ihnen nun die
Melodie singe ob man mir eventuell den Titel verraten könnte.
Nun fingen die beiden Damen an zu schmunzeln und sagten,
ja bitte singen sie mal und wir werden versuchen ihnen zu helfen.
Und damit habe ich angefangen zu singen (la la la la)
Nun wurde aus dem schmunzeln ein lachen, denn wenn ich singe
kling das nicht gerade wie Pavarotti.
Nun schrieb eine der netten Damen das Lied auf einen Zettel,
hava nagila stand dort zu lesen.
Nun trat aus einem anderen Zimmer der Professor noch dazu
und sagte na dann kommen sie mal mit, ich werde ihnen noch einige Infos
aus dem Internet suchen.
Bei dem Professor in seinen Zimmer angekommen bat dieser mir einen Stuhl an,
aber da ich sehr nass war sagte ich es ist besser zu stehen, da sonst der
Stuhl ja auch nass würde.
Der Professor reichte mir einige Papierhandtücher und sagte hier trocknen sie sich ein wenig
und setzen sie sich wenn der Stuhl etwas nass wir ist nicht schlimm!
So habe ich mich dann hingesetzt und wir haben uns ein wenig unterhalten!
Dann hat er mir auch einige erzählt und ich habe einiges erzählt und einige Link
im Internet zum Thema hava nagila habe ich von dem Professor auch noch bekommen.
Nach za. einer Stunde habe ich mich dann bei dem Professor und auch
bei den Damen verabschiedet.
Hinweiß
diese beiden Flaggen habe ich hier eingestellt, zum Zeichen
dass unsere beiden Völker miteinander leben!
Ferner habe ich nun das Volklied Hava Nagila in
einem deutschen Text geschrieben, auch hierfür sollen
die beiden Flaggen ein Symbol sein!
http://de.wikipedia.org/wiki/Davidstern
hier klicken für Info´s zum Davidstern
Gruß Kirk023
wie ich zu dem Musiktitel Hava Nagila gekommen bin.
Zuerst habe ich in zwei off_topic Group´s nachgefragt,
denn bei einer jüdischen Hochzeit, hatte ich ein sehr
schönes Lied gehört.
Nun es sind viele Hinweiße eingestellt worden, doch
da ich ja nun die Melodie nicht einstellen konnte,
blieb meine Anfrage ohne Erfolg.
Nun hatte ich eine Idee, da arbeitet ein Professor für
Judaistik in meiner Nähe.
Nun dachte ich mir, wenn du den besuchst und ihn dann
fragst und die Melodie singst, wird er es bestimmt kennen.
Also machte ich mich an einem verregneten Nachmittag
auf den Weg zu diesem Professor.
Bei dem Professor triefend nass eingetroffen,
wurde ich von zwei netten jungen Damen empfangen.
Ich stellte mich dann den beiden Damen vor,
mit den Worten guten Tag ich heiße Heinz und ich
habe eine Frage, dann habe ich den beiden Damen von der
Hochzeit erzählt und gefragt, wenn ich Ihnen nun die
Melodie singe ob man mir eventuell den Titel verraten könnte.
Nun fingen die beiden Damen an zu schmunzeln und sagten,
ja bitte singen sie mal und wir werden versuchen ihnen zu helfen.
Und damit habe ich angefangen zu singen (la la la la)
Nun wurde aus dem schmunzeln ein lachen, denn wenn ich singe
kling das nicht gerade wie Pavarotti.
Nun schrieb eine der netten Damen das Lied auf einen Zettel,
hava nagila stand dort zu lesen.
Nun trat aus einem anderen Zimmer der Professor noch dazu
und sagte na dann kommen sie mal mit, ich werde ihnen noch einige Infos
aus dem Internet suchen.
Bei dem Professor in seinen Zimmer angekommen bat dieser mir einen Stuhl an,
aber da ich sehr nass war sagte ich es ist besser zu stehen, da sonst der
Stuhl ja auch nass würde.
Der Professor reichte mir einige Papierhandtücher und sagte hier trocknen sie sich ein wenig
und setzen sie sich wenn der Stuhl etwas nass wir ist nicht schlimm!
So habe ich mich dann hingesetzt und wir haben uns ein wenig unterhalten!
Dann hat er mir auch einige erzählt und ich habe einiges erzählt und einige Link
im Internet zum Thema hava nagila habe ich von dem Professor auch noch bekommen.
Nach za. einer Stunde habe ich mich dann bei dem Professor und auch
bei den Damen verabschiedet.
Hinweiß
diese beiden Flaggen habe ich hier eingestellt, zum Zeichen
dass unsere beiden Völker miteinander leben!
Ferner habe ich nun das Volklied Hava Nagila in
einem deutschen Text geschrieben, auch hierfür sollen
die beiden Flaggen ein Symbol sein!
http://de.wikipedia.org/wiki/Davidstern
hier klicken für Info´s zum Davidstern
Gruß Kirk023
Zuletzt von kirk023 am Fr Aug 15, 2014 2:19 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Eine Mail mit Frage
an der Verkäufer richten.
Ich hatte eine Frage zu einem wunderschönen Schabbat Becher wegen der Einzahlung
für den Fall, dass ich den Becher ersteigern würde.
Nun habe ich gestern abend an den Verkäufer (in) meine Anfrage gerichtet.
Heute Vormittag war nun die Rückantwort in meiner Hotmail.
Ich habe auch die Möglichkeit, meine Hotmails an meinem Arbeitsplatz zu lesen.
Die Antwort war auch zu meiner Zufriedenheit ausgefallen und zum Abschluss wurde mir
frohes Pessach Fest gewünscht.
In dem Raum waren noch drei andere Leute, als ich mit Erstaunen sehr laut feststellte,
heute sei das Pessach Fest!
Der eine Mann in dem Raum antwortete sehr laut: "Ja, das ist ja wahr und ich hatte es vergessen!"
Der andere fragte sehr erstaunt: "Sind Sie jüdischen Glaubens?"
Diese Frage kam so schnell, dass ich nicht antworten sondern schmunzeln musste und die anderen beiden
schmunzelten gleich mit.
Ihr werdet Euch bestimmt fragen, warum ich das einstelle.
Die Frage des Kollegen war so blitzschnell und unerwartet - damit hätte ich nicht gerechnet.
Die Antwort bin ich ihm schuldig geblieben, aber den Schabbat Becher habe ich ersteigert.
Sobald ich den Schabbat Becher habe, werde ich ein Foto von ihm einstellen.
Gruß Heinz
Ich hatte eine Frage zu einem wunderschönen Schabbat Becher wegen der Einzahlung
für den Fall, dass ich den Becher ersteigern würde.
Nun habe ich gestern abend an den Verkäufer (in) meine Anfrage gerichtet.
Heute Vormittag war nun die Rückantwort in meiner Hotmail.
Ich habe auch die Möglichkeit, meine Hotmails an meinem Arbeitsplatz zu lesen.
Die Antwort war auch zu meiner Zufriedenheit ausgefallen und zum Abschluss wurde mir
frohes Pessach Fest gewünscht.
In dem Raum waren noch drei andere Leute, als ich mit Erstaunen sehr laut feststellte,
heute sei das Pessach Fest!
Der eine Mann in dem Raum antwortete sehr laut: "Ja, das ist ja wahr und ich hatte es vergessen!"
Der andere fragte sehr erstaunt: "Sind Sie jüdischen Glaubens?"
Diese Frage kam so schnell, dass ich nicht antworten sondern schmunzeln musste und die anderen beiden
schmunzelten gleich mit.
Ihr werdet Euch bestimmt fragen, warum ich das einstelle.
Die Frage des Kollegen war so blitzschnell und unerwartet - damit hätte ich nicht gerechnet.
Die Antwort bin ich ihm schuldig geblieben, aber den Schabbat Becher habe ich ersteigert.
Sobald ich den Schabbat Becher habe, werde ich ein Foto von ihm einstellen.
Gruß Heinz
Zuletzt von kirk023 am So Aug 19, 2012 3:24 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Sehr geehrte Damen und Herren,
heute habe ich einen Bericht abgegeben, wegen eines Brandanschlages auf die
Synagoge in Düsseldorf.
Diesen möchte ich Euch nicht voreenthalten!
Sehr geehrte Damen und Herren,
es war in der Evolution der Menscheit immer leichter etwas zu zerstören, als etwas aufzubauen.
Es war auch immer leichter zu hassen als zu lieben.
Wenn ich die von Ihnen eingestellten Bilder von der Brandnacht sehe, so erkenne ich nur Hass und Zerstörung.
Ich habe mich auf Ihrem Internetauftritt umgesehen und hier sehe ich Liebe und Güte und ich sehe
Hilfsbereitschaft.
Sie vermitteln Wissen und Glauben und das ist es, was zählt und nicht Gewalt und Hass.
Ich vermute mal, diese Leute haben nie Liebe und Güte erfahren und deswegen haben sie diese
Schandtat begangen.
Wenn ich sehe, was die mit ihrer Greultat für einen Schaden angerichtet haben, bekomme ich das Würgen.
Unser aller Ziel soll sein, dass wir in Frieden und Freundschaft miteinander leben und nicht durch Hass, Gewalt
und blinde Zerstörungswut alles vernichten, was uns allen lieb und teuer ist.
Die Synagoge gehört zu dem, was uns lieb und teuer ist und deswegen sollten die ihre blinde Zerstörungswut unterlassen!
Zum Abschluß möchte ich noch eins mitteilen: Die Leute die meinen, etwas in Brand setzen zu müssen, sollen ihren Hass,
ihre Wut und ihre Zerstörungslust auf einen Haufen werfen und dieses dann mit dem Benzin aus ihren Räuberversteck
übergießen und anzünden.
Das ist meiner Meinung nach der Weg für ein Leben in Liebe und Güte!!!
Gruß
Heinz aus Köln
Synagoge in Düsseldorf.
Diesen möchte ich Euch nicht voreenthalten!
Sehr geehrte Damen und Herren,
es war in der Evolution der Menscheit immer leichter etwas zu zerstören, als etwas aufzubauen.
Es war auch immer leichter zu hassen als zu lieben.
Wenn ich die von Ihnen eingestellten Bilder von der Brandnacht sehe, so erkenne ich nur Hass und Zerstörung.
Ich habe mich auf Ihrem Internetauftritt umgesehen und hier sehe ich Liebe und Güte und ich sehe
Hilfsbereitschaft.
Sie vermitteln Wissen und Glauben und das ist es, was zählt und nicht Gewalt und Hass.
Ich vermute mal, diese Leute haben nie Liebe und Güte erfahren und deswegen haben sie diese
Schandtat begangen.
Wenn ich sehe, was die mit ihrer Greultat für einen Schaden angerichtet haben, bekomme ich das Würgen.
Unser aller Ziel soll sein, dass wir in Frieden und Freundschaft miteinander leben und nicht durch Hass, Gewalt
und blinde Zerstörungswut alles vernichten, was uns allen lieb und teuer ist.
Die Synagoge gehört zu dem, was uns lieb und teuer ist und deswegen sollten die ihre blinde Zerstörungswut unterlassen!
Zum Abschluß möchte ich noch eins mitteilen: Die Leute die meinen, etwas in Brand setzen zu müssen, sollen ihren Hass,
ihre Wut und ihre Zerstörungslust auf einen Haufen werfen und dieses dann mit dem Benzin aus ihren Räuberversteck
übergießen und anzünden.
Das ist meiner Meinung nach der Weg für ein Leben in Liebe und Güte!!!
Gruß
Heinz aus Köln
Hava Nagila
Dann habe ich zur Hava Nagila einen deutscehn Text geschrieben, diesen könnt Ihr Euch
auf die Festplatte herunterladen und ansehen.
http://vasilius.com/music/mp3/hava_nagila/
auf die Festplatte herunterladen und ansehen.
http://vasilius.com/music/mp3/hava_nagila/
Ein Spiel
Hallo zusammen,
da habe ich ein kleines Spiel für Euch, aber bevor Ihr es spielen könnt müsst Ihr in
Erfahrung bringen wie man die Kerzen am Chanukkah Leucher richtig entzündet.
Wer es schafft, der erhält eine Belohnung!
Ich wünsche Euch viel Spass beim suchen und beim spielen.
hier der Link zum Spiel>>> http://www.juedisches-museum-berlin.de/weihnukka/spiel.html
da habe ich ein kleines Spiel für Euch, aber bevor Ihr es spielen könnt müsst Ihr in
Erfahrung bringen wie man die Kerzen am Chanukkah Leucher richtig entzündet.
Wer es schafft, der erhält eine Belohnung!
Ich wünsche Euch viel Spass beim suchen und beim spielen.
hier der Link zum Spiel>>> http://www.juedisches-museum-berlin.de/weihnukka/spiel.html
Die Mesusa
Hallo zusammen,
jetzt habe ich es geschafft aus Israel eine Mesusa zu ersteigern.
Wie es brauch ist, möchte ich die am rechten Türpfosten zu meinem Zimmer anbringen.
Nun habe ich da ein Problem, wie kann ich meiner Mutter klar machen, dass dafür in den rechten Türpfosten
zwei Löscher gebort werden müßen.
Für den Fall, dass jemand eine Ausrede bereit hat und diese hier einstellt were ich sehr dankbar.
Hier könnt Ihr sehen,
wie eine Mesusa an einem Türpfosten angebracht wird!
Gruß Heinz
jetzt habe ich es geschafft aus Israel eine Mesusa zu ersteigern.
Wie es brauch ist, möchte ich die am rechten Türpfosten zu meinem Zimmer anbringen.
Nun habe ich da ein Problem, wie kann ich meiner Mutter klar machen, dass dafür in den rechten Türpfosten
zwei Löscher gebort werden müßen.
Für den Fall, dass jemand eine Ausrede bereit hat und diese hier einstellt were ich sehr dankbar.
Hier könnt Ihr sehen,
wie eine Mesusa an einem Türpfosten angebracht wird!
Gruß Heinz
Zuletzt von kirk023 am Mo Okt 06, 2014 3:44 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Die Münze
Hallo zusammen,
hier nun die Geschichte der Telefonmünzen aus Israel.
Bis vor 10 Jahren konnte man in Israel nicht mit Geld telefonieren, sondern man mußte
eine Münze bei der Post kaufen.
Diese Münze nenn sich Azimon
und hat die Größe einer Geldmünze mit dem Namen Pruta
Da gab es Leute die haben in die Pruta ein Loch gebohrt und dann da mit telefoniert.
Als der Post dieses aufgefallen ist, wurden die Telefonmünzen geändert.
Danach hat es so einen Irrtum nicht mehr gegeben
Hier stelle ich Euch beide Münzen zusammen noch mal ein, eine 10 Pruta Münzen und
die Azimon die dann nicht mehr nachgemacht werden konnte.
Bei dieser Azimon, handelt es sich um eine der ersten Telefonmünzen die in Israel 1950 erschienen sind!
hier nun die Geschichte der Telefonmünzen aus Israel.
Bis vor 10 Jahren konnte man in Israel nicht mit Geld telefonieren, sondern man mußte
eine Münze bei der Post kaufen.
Diese Münze nenn sich Azimon
und hat die Größe einer Geldmünze mit dem Namen Pruta
Da gab es Leute die haben in die Pruta ein Loch gebohrt und dann da mit telefoniert.
Als der Post dieses aufgefallen ist, wurden die Telefonmünzen geändert.
Danach hat es so einen Irrtum nicht mehr gegeben
Hier stelle ich Euch beide Münzen zusammen noch mal ein, eine 10 Pruta Münzen und
die Azimon die dann nicht mehr nachgemacht werden konnte.
Bei dieser Azimon, handelt es sich um eine der ersten Telefonmünzen die in Israel 1950 erschienen sind!
herzlichen Glückwunsch
Am Donnerstag, den 13. September 2012, findet in der Synagogen-Gemeinde Köln die erste
Rabbinerordination seit der Shoa statt. Die vier Rabbiner sind Absolventen des Rabbinerseminars zu Berlin.
http://www.zentralratdjuden.de/de/article/3772.html
am heutigen Morgen, bin ich selber auch schon in der Synagoge gewesen,
um viel Glück zu wünschen.
Da ich selber morgen nicht dabei sein kann, so habe ich doch versichert, daß
ich mit herzen und auch in Gedanken anwesend sein werden!
Hier habe ich mal ein Foto vom Eingang eingestellt.
Die Vorbereitungen laufen auf hochturen, aber denn noch waren die Leute so freundlich
und haben sich ein wenig mit mir unterhalten.
Gruß Heinz
Rabbinerordination seit der Shoa statt. Die vier Rabbiner sind Absolventen des Rabbinerseminars zu Berlin.
http://www.zentralratdjuden.de/de/article/3772.html
am heutigen Morgen, bin ich selber auch schon in der Synagoge gewesen,
um viel Glück zu wünschen.
Da ich selber morgen nicht dabei sein kann, so habe ich doch versichert, daß
ich mit herzen und auch in Gedanken anwesend sein werden!
Hier habe ich mal ein Foto vom Eingang eingestellt.
Die Vorbereitungen laufen auf hochturen, aber denn noch waren die Leute so freundlich
und haben sich ein wenig mit mir unterhalten.
Gruß Heinz
Im stillen Angedenken
am heutigen Tag, jährt sich das feige Attentat auf die
jüdischen Gemeinden in deutschland!
Diese sollte als die Reichskristallnacht in die Geschichte eingehen!
Hier habe ich für Euch noch eine kleine Zusatzinfo!
Das Bid was Ihr hier seht, ist ein Ner Zikaron (Gedenkkerze) Halter aus den 50ger Jahren.
Wurde damals direkt nach der Produktion eingestellt.
Deshalb nur wenig bekannt!
Gruß Heinz
jüdischen Gemeinden in deutschland!
Diese sollte als die Reichskristallnacht in die Geschichte eingehen!
Hier habe ich für Euch noch eine kleine Zusatzinfo!
Das Bid was Ihr hier seht, ist ein Ner Zikaron (Gedenkkerze) Halter aus den 50ger Jahren.
Wurde damals direkt nach der Produktion eingestellt.
Deshalb nur wenig bekannt!
Gruß Heinz
Re: >>>>>Achtung Diebstahl<<<<
Hallo zusammen,
nun kann ich Euch genau sagen, was das punzierte bedeutet.
Der Mann der mir das übersetzt hat, ist Mitglied der russichsprechenden Gemeinde
in deutschland.
Der hat gestern in einem Forum, welches diese Gemeinde betreibt über den Löffel berichtet.
Mit anderen Worten, da weiß jetzt auch jeder bescheid über das was ihr ja auch wisst!
ж B п Y
Ž W P U
Die Übersetzung die ich eingestellt habe sind die original Worte und nun habe ich für Euch,
die Wortgetreue Übersetzun die ein Mann nach dem er sein Erstaunen über den Löffel kunt
getan hat, in diesem Forum veröffentlicht hat!
Es bedeutet nichts anderes als die Militärschule der Infanterie in Schytomyr
Schytomyr ist eine Stadt in der Ukraine.
ж B п Y<> Die Kriegsschule in der Udssr in den Jahren 1941-1945
Aber da gibt es noch etwas interesanntess, wie Ihr erlesen könnt, gab es
diese Schule bis >>1945<< aber ein Internetauftritt dieser nicht mehr
vorhandenen Schule gibt es noch und den möchte ich Euch nicht vorenthalten!
http://www.soldat.ru/spravka/voen_uch/
Diese Informationen gibt es nur weil es da eine Autor Lebenserinnerung / Memorien in der
Schytomyr Militärschule gibt.
Dieser Autor war dort Helfer / Hilfskraft / Stellvertretender Kanonier....."
Durch Kurse an der ж B п Y Schytomyr Militärschule der Infanterie
erhielt dieser Autor verstärkte Ausbildung und Träning an seinem Maschienengewehr.
So mit ist sicher, der Mann der diesen Löffel punziert hat ist zwischen 1920 und 1936 mit der Polonia gereist und war zwischen 1941 und 1945 an
dieser Militärschule und hat dann danach diesen Löffel punziert!
gruß Heinz
nun kann ich Euch genau sagen, was das punzierte bedeutet.
Der Mann der mir das übersetzt hat, ist Mitglied der russichsprechenden Gemeinde
in deutschland.
Der hat gestern in einem Forum, welches diese Gemeinde betreibt über den Löffel berichtet.
Mit anderen Worten, da weiß jetzt auch jeder bescheid über das was ihr ja auch wisst!
ж B п Y
Ž W P U
Die Übersetzung die ich eingestellt habe sind die original Worte und nun habe ich für Euch,
die Wortgetreue Übersetzun die ein Mann nach dem er sein Erstaunen über den Löffel kunt
getan hat, in diesem Forum veröffentlicht hat!
Es bedeutet nichts anderes als die Militärschule der Infanterie in Schytomyr
Schytomyr ist eine Stadt in der Ukraine.
ж B п Y<
Aber da gibt es noch etwas interesanntess, wie Ihr erlesen könnt, gab es
diese Schule bis >>1945<< aber ein Internetauftritt dieser nicht mehr
vorhandenen Schule gibt es noch und den möchte ich Euch nicht vorenthalten!
http://www.soldat.ru/spravka/voen_uch/
Diese Informationen gibt es nur weil es da eine Autor Lebenserinnerung / Memorien in der
Schytomyr Militärschule gibt.
Dieser Autor war dort Helfer / Hilfskraft / Stellvertretender Kanonier....."
Durch Kurse an der ж B п Y Schytomyr Militärschule der Infanterie
erhielt dieser Autor verstärkte Ausbildung und Träning an seinem Maschienengewehr.
So mit ist sicher, der Mann der diesen Löffel punziert hat ist zwischen 1920 und 1936 mit der Polonia gereist und war zwischen 1941 und 1945 an
dieser Militärschule und hat dann danach diesen Löffel punziert!
gruß Heinz
Herzlichen Glückwunsch
Hallo zusammen,
vor einiger Zeit hat Rabbi Soussan die Synagogengemeinde Düsseldorf
verlassen müßen.
Einige Zeit hat Rabbi Soussan dann in Israel verbracht.
Nun ist er wieder hier bei uns und hat ein Amt in der Synagogengemeinde Mainz
übernommen!
Ich möchte Herr Soussan auf seim weiterem Weg alles gute wünschen!
mazel tov
Gruß Heinz
vor einiger Zeit hat Rabbi Soussan die Synagogengemeinde Düsseldorf
verlassen müßen.
Einige Zeit hat Rabbi Soussan dann in Israel verbracht.
Nun ist er wieder hier bei uns und hat ein Amt in der Synagogengemeinde Mainz
übernommen!
Ich möchte Herr Soussan auf seim weiterem Weg alles gute wünschen!
mazel tov
Gruß Heinz
Festakt zum 25-jährigen Jubiläum der neuen Synagoge in Freiburg
Hallo zusammen,
hier mal was neues aus dem jüdischen Leben.
Achtung mit dem klicken auf den Link,
verlasst Ihr die Dienste von aktiv-forum!
http://www.jg-fr.de/index.php/festakt.html
hier habe ich auch noch ein Video zum Festakt,
der Synagogengemeinde Freiburg.
hier mal was neues aus dem jüdischen Leben.
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hier habe ich auch noch ein Video zum Festakt,
der Synagogengemeinde Freiburg.
Bundestag verabschiedet Gesetz zur Beschneidung von Jungen
Die Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland begrüßt
das vom Bundestag verabschiedete Gesetz zur Beschneidung.
>>hier klicken<<
wenn Ihr diesen Link anklickt, verlasst Ihr die Dienste dieses Ambieter!
das vom Bundestag verabschiedete Gesetz zur Beschneidung.
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Neue deutschsprachige Internetseite von Yad Vashem vorgestellt
BERLIN (inn) – Die Internetseite zur Gedenkstätte Yad Vashem
gibt es nun auch in deutscher Sprache.
http://www.israelnetz.com/nachrichten/detailansicht/aktuell/internet-yad-vashem-fuer-deutsche/
wenn Ihr diesen Link anklickt, verlasst Ihr die Dienste dieses Anbieter.
Die deutsche Internetseite von Yad Vashem finden Ihr unter http://bit.ly/YadVashemdt
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gibt es nun auch in deutscher Sprache.
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Kaddish für einen Freund
Hallo zsammen,
vor einiger Zeit habe ich einen Filmvorschlag, durch die Synagogengemeinde Köln erhalten.
Nun hatte ich mal Gelegenheit, mir diesen Film anzusehen.
Mir hat dieser Film so gut gefallen, da möchte ich Euch diesen nicht vorenthalten!
Nun werdet Ihr Euch fragen, worum es in diesem Film wohl gat.
Es geht um eine Freundschaft zwischen einem jungen Palästinenser und einem älterer Mann und dieser Mann ist Jude.
Der junge bricht mit einigen Freunden in die Wohnung des älteren Mann ein und verwüstet diese.
Der ältere Mann überrascht die Gang und schafft es dem Jungen einen seiner Turnschuhe zu etreißen.
Die Polizei wird informeirt und der Junge wird geschnappt und da nun der Familie des Jungen die
Ausweisung droht, so geht die Mutter mit ihrem Sohn zu dem älteren Mann.
und nach langen Zaudern soll der Junge die Wohnung des Mannes wieder komplett reparieren.
Die beiden sind Zankäpfel hoch drei, aber das soll sich dann ändern, als der alte Mann in ein Altenheim kommen soll.
Nun aschließen die Beiden Freundschaft und der Junge hilft dem alten Mann wo er nur kann.
Der Junge mopst sogar einen Eimer Farbe, um damit das Wohnzimmer zu streichen.
Ich könnte nun immer weiter erzählen, aber ich möchte Euch bitten, seht Euch diesen Film ruhig mal an!
Einen Ausschnitt, habe ich für Euch herausgesucht und ich hoffe Ihr bekommt dann darauf Lust, Euch den
kompletten Film anzusehen.
Gruß Heinz
vor einiger Zeit habe ich einen Filmvorschlag, durch die Synagogengemeinde Köln erhalten.
Nun hatte ich mal Gelegenheit, mir diesen Film anzusehen.
Mir hat dieser Film so gut gefallen, da möchte ich Euch diesen nicht vorenthalten!
Nun werdet Ihr Euch fragen, worum es in diesem Film wohl gat.
Es geht um eine Freundschaft zwischen einem jungen Palästinenser und einem älterer Mann und dieser Mann ist Jude.
Der junge bricht mit einigen Freunden in die Wohnung des älteren Mann ein und verwüstet diese.
Der ältere Mann überrascht die Gang und schafft es dem Jungen einen seiner Turnschuhe zu etreißen.
Die Polizei wird informeirt und der Junge wird geschnappt und da nun der Familie des Jungen die
Ausweisung droht, so geht die Mutter mit ihrem Sohn zu dem älteren Mann.
und nach langen Zaudern soll der Junge die Wohnung des Mannes wieder komplett reparieren.
Die beiden sind Zankäpfel hoch drei, aber das soll sich dann ändern, als der alte Mann in ein Altenheim kommen soll.
Nun aschließen die Beiden Freundschaft und der Junge hilft dem alten Mann wo er nur kann.
Der Junge mopst sogar einen Eimer Farbe, um damit das Wohnzimmer zu streichen.
Ich könnte nun immer weiter erzählen, aber ich möchte Euch bitten, seht Euch diesen Film ruhig mal an!
Einen Ausschnitt, habe ich für Euch herausgesucht und ich hoffe Ihr bekommt dann darauf Lust, Euch den
kompletten Film anzusehen.
Gruß Heinz
Israelis wollen die dritte Nation auf dem Mond sein
Hallo zusammen,
Eine Gruppe junger Ingenieure aus Israel hat sich Großes vorgenommen.
Sie will ein Raumschiff auf den Mond schicken.
hier klicken um weiter zu lesen.
Da gibt es auch noch eine ser schöne Internetseite und die
möchte ich Euch nich vorenthalten!
>>hier<<
Gruß Heinz
Eine Gruppe junger Ingenieure aus Israel hat sich Großes vorgenommen.
Sie will ein Raumschiff auf den Mond schicken.
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Da gibt es auch noch eine ser schöne Internetseite und die
möchte ich Euch nich vorenthalten!
>>hier<<
Gruß Heinz
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
seit über zehn Jahren dokumentiert die Botschaft im täglichen Infobrief Ereignisse in und Neues aus Israel.
Mehr als 2.500 Newsletter sind in dieser Zeit an Sie versendet worden, und jeden Tag kommen neue Abonnentinnen und Abonnenten hinzu.
Nun steht eine Reform an: Ab Montag, den ersten Juli, wird der Infobrief zweimal pro Woche, am Montag und am Donnerstag, erscheinen. Wir glauben, dass wir Sie dadurch gezielter und besser informieren können.
Im Krisenfall erhalten Sie auch weiterhin tägliche Updates von uns. Darüber hinaus versorgen wir Sie selbstverständlich auch weiterhin tagesaktuell auf unseren sozialen Netzwerken und der Webseite der Botschaft mit Neuigkeiten rund um Israel.
Wir freuen uns, wenn Sie uns wissen lassen, wie Ihnen das neue Format gefällt, und natürlich, wenn Sie uns weiter als Leser erhalten bleiben.
Beste Grüße und Shalom
hier noch die Url zur Botschaft des Staatse Israel!
>>http://embassies.gov.il/berlin/Pages/default.aspx<<
Wenn Ihr diese Url anklickt, verlasst Ihr die Dienste dieses Anbieters!
Gruß Heinz
Mehr als 2.500 Newsletter sind in dieser Zeit an Sie versendet worden, und jeden Tag kommen neue Abonnentinnen und Abonnenten hinzu.
Nun steht eine Reform an: Ab Montag, den ersten Juli, wird der Infobrief zweimal pro Woche, am Montag und am Donnerstag, erscheinen. Wir glauben, dass wir Sie dadurch gezielter und besser informieren können.
Im Krisenfall erhalten Sie auch weiterhin tägliche Updates von uns. Darüber hinaus versorgen wir Sie selbstverständlich auch weiterhin tagesaktuell auf unseren sozialen Netzwerken und der Webseite der Botschaft mit Neuigkeiten rund um Israel.
Wir freuen uns, wenn Sie uns wissen lassen, wie Ihnen das neue Format gefällt, und natürlich, wenn Sie uns weiter als Leser erhalten bleiben.
Beste Grüße und Shalom
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Gruß Heinz
Bauarbeiten an der Synagoge
Hallo zusammen,
vor einiger Zeit hat die Synagogengemeinde Köln, beschlossen Bauarbeiten
an der Synagoge vornehmen zu lassen.
Die Bauarbeiten sind im gange, wo von Ihr Euch selber überzeugen könnt.
Nun werdet Ihr Euch fragen, wie kann man dann in die Synagoge gelangen, bzw geht das denn überhaupt noch?
ja das geht noch denn es ist eine Beschilderung angebracht worden!
Und so sieht das dann im ganzen aus.
Über die Bauarbeiten, werde ich Euch weiterhin auf dem laufenden halten!
Gruß Heinz
vor einiger Zeit hat die Synagogengemeinde Köln, beschlossen Bauarbeiten
an der Synagoge vornehmen zu lassen.
Die Bauarbeiten sind im gange, wo von Ihr Euch selber überzeugen könnt.
Nun werdet Ihr Euch fragen, wie kann man dann in die Synagoge gelangen, bzw geht das denn überhaupt noch?
ja das geht noch denn es ist eine Beschilderung angebracht worden!
Und so sieht das dann im ganzen aus.
Über die Bauarbeiten, werde ich Euch weiterhin auf dem laufenden halten!
Gruß Heinz
Bauarbeiten an der Synagoge weitere Infos
Hallo zusammen,
wie versprochen, habe ich wieder einige Infos zum Bau
an der Synagoge für Euch!
Hier ein Foto über gerade angeliefertes Baumaterial.
Diese Blöcke sind alle beschriftet, denn jeder kommt an einen bestimmten Platz.
Hier jetzt noch einmal der Umbau von der Seitenansicht.
Ich werde natürlich über den Fortschritt weiter berichten versprochen!
Gruß Heinz
wie versprochen, habe ich wieder einige Infos zum Bau
an der Synagoge für Euch!
Hier ein Foto über gerade angeliefertes Baumaterial.
Diese Blöcke sind alle beschriftet, denn jeder kommt an einen bestimmten Platz.
Hier jetzt noch einmal der Umbau von der Seitenansicht.
Ich werde natürlich über den Fortschritt weiter berichten versprochen!
Gruß Heinz
60 Jahre erste Mission des Staates Israel in Deutschland
Anlässlich des 60. Jahrestages der Eröffnung der ersten Mission des Staates Israel
in Deutschland wurde heute eine Gedenktafel am Gebäude in der Ottostraße 85 –
dem Sitz der Synagogen-Gemeinde Köln – enthüllt.
http://www.israel-nachrichten.org/archive/5660
wenn Ihr diesen Link anklickt, verlasst Ihr die Dienste dieses Anbieter!
Achtung dieses ist der erste Teil, einer zweiteiligen Diskusion!
Gruß Heinz
in Deutschland wurde heute eine Gedenktafel am Gebäude in der Ottostraße 85 –
dem Sitz der Synagogen-Gemeinde Köln – enthüllt.
http://www.israel-nachrichten.org/archive/5660
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Achtung dieses ist der erste Teil, einer zweiteiligen Diskusion!
Gruß Heinz
Die Tafel
Hallo zusammen,kirk023 schrieb:
Achtung dieses ist der erste Teil, einer zweiteiligen Diskusion!
Gruß Heinz
nun kommt hier der versprochene zweite Teil.
Ja wohl so ist es am Wohlfahrtszentrum der Synagogengemeinde Köln,
hängt nun wirklich diese Tafel.
Hier erst einmal ein Bild von einer Wand am Eingangsbereich.
so nun sind wir der Tafel sehr nahe, aber noch nicht nahe genug!
Da könnt Ihr diese nun sehen wenn Ihr natürlich lieber diese Tafel
vor Ort betrachten möchtet kein Problem.
Ich habe Euch den Weg zur Ottostraße mal aufgemalt.
Hier könnt Ihr vorab schon mal sehen wie man den Weg zu dieser Tafel findet.
Wenn Ihr den Plan haben wollt um diese auszudrucken, um leichter in die Ottostraße zu gelangen,
kein Problem Ihr könnt Euch das gerne als pdf herunterladen und ausdrucken.
Der Plan passt genau auf eine Dina 4 Seite
>>Wegweiser.pdf<<
Ihr werdet weitergeleitet und gleich unter meinem Kommentar, könnt Ihr Euch
dieses pdf herunterladen!
Achtung mit dem klicken auf den Link,
verlasst Ihr die Dienste von aktiv-forum!
Wer in Köln wohnt, schaut, daß Ihr einen Parkplatz auf der Aachener Str oder der
Venloer Str bekommt, denn man kann weder durch die Gutenbergstraße fahren,
weil teils gesperrt noch durch die Ottostraße, da diese auch teils gesperrt.
siehe mein Wegweiser.
Für Leute außerhalb Köln, reist bitte bis Köln Hauptbahnhof und nehmt dort
die Straßenbahn Linie 5. dann braucht Ihr alle nur noch durch die Ottostraße zu gehen
und es ist die Hausnummer 85, kann man nicht verfehlen!
siehe mein Wegweiser.
Gruß Heinz
Zuletzt von kirk023 am So Okt 27, 2013 9:23 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
zur Info
Hallo zusammen,
hier habe ich Euch noch einige Infos zusammen getragen.
>>Wohlfahrtszentrum<<
www.allesueberkoeln.de
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Gruß Heinz
hier habe ich Euch noch einige Infos zusammen getragen.
>>Wohlfahrtszentrum<<
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Gruß Heinz
Antisemitische Schmierereien
am Mahnmal zur Erinnerung an die Deportation von Juden nach Gurs am Aufgang der Wiwili-Brücke
>>bitte hier klicken um weiterzulesen<<
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Wiwilíbrücke
hier einige Infos zur Wiwilíbrücke
>>hier klicken zu den Infos<<
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>>hier klicken zu den Infos<<
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ich habe Euch ja versprochen.............
..........immer ein >>Update<< von den umbauarbeiten
der >>Synagogen-Gemeinde-Köln<< bereitzustellen.
Doch dieses mal möchte ich Euch ein >>Top Judaica<< mitbringen.
Dieses Stück ist von der Außenseite des Mauerwerk der Synagogengemeinde Köln.
Es gibt auch noch die Möglichkeit sich dieses Stück Kalksandstein mal von nahem anzusehen.
Ich habe danach extra gefragt und durfte das dann haben und das wollte ich Euch
auf keinen fall vorenthalten!
Gruß Heinz
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der >>Synagogen-Gemeinde-Köln<< bereitzustellen.
Doch dieses mal möchte ich Euch ein >>Top Judaica<< mitbringen.
Dieses Stück ist von der Außenseite des Mauerwerk der Synagogengemeinde Köln.
Es gibt auch noch die Möglichkeit sich dieses Stück Kalksandstein mal von nahem anzusehen.
Ich habe danach extra gefragt und durfte das dann haben und das wollte ich Euch
auf keinen fall vorenthalten!
Gruß Heinz
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Ein israelischer Hit im Jemen
Das Lied „Sanaa al-Yemen“ des israelischen Sängers Zion Golan
ist derzeit ein Überraschungshit in Jemens Hauptstadt Sanaa.
Golans familiäre Wurzeln liegen im Jemen und er singt in jemenitischem Arabisch,
ohne jemals das Land besucht zu haben.
Als israelischem Juden ist ihm dies verboten.
>>hier klicken<< um weiterzulesen.
Ich habe Euch auch einige Infos zu >>Zion Golan<< herausgesucht.
Ein Musikvideo zu besagtem Lied gibt es natürlich auch!
Gruß Heinz
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ist derzeit ein Überraschungshit in Jemens Hauptstadt Sanaa.
Golans familiäre Wurzeln liegen im Jemen und er singt in jemenitischem Arabisch,
ohne jemals das Land besucht zu haben.
Als israelischem Juden ist ihm dies verboten.
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Ich habe Euch auch einige Infos zu >>Zion Golan<< herausgesucht.
Ein Musikvideo zu besagtem Lied gibt es natürlich auch!
Gruß Heinz
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und es geht weiter
Hallo zusammen,
die Verschönerungsarbeiten sind in vollem Gange.
Auch hier habe ich Euch Fotos mitgebracht.
Auf dem ersten Foto seht Ihr eine Hebebühne.
Nun werdet Ihr Euch sicher fragen, warum wird das schwere Ding denn gebraucht?
Sehr einfach um an das große Fenster auf dem nächsten Bild zu gelangen.
Ich halte Euch aber weiter auf dem laufenden!
Gruß Heinz
die Verschönerungsarbeiten sind in vollem Gange.
Auch hier habe ich Euch Fotos mitgebracht.
Auf dem ersten Foto seht Ihr eine Hebebühne.
Nun werdet Ihr Euch sicher fragen, warum wird das schwere Ding denn gebraucht?
Sehr einfach um an das große Fenster auf dem nächsten Bild zu gelangen.
Ich halte Euch aber weiter auf dem laufenden!
Gruß Heinz
Botschaft des Staates Israel in Berlin
Presseerklärung der Vereinigung der Mitarbeiter des Auswärtigen Dienstes
Seit dem 3. März 2014 haben israelische Diplomaten keine Kontakte zu ausländischen Repräsentanten,
organisieren keinerlei offizielle Besuche – weder in Israel,
noch im Ausland – stellen keine Visa aus oder bieten irgendeinen konsularischen Dienst.
Dies ist Teil umfangreicher Maßnahmen, die ab sofort ergriffen werden.
>>hier klicken um weiter zu lesen<<
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Seit dem 3. März 2014 haben israelische Diplomaten keine Kontakte zu ausländischen Repräsentanten,
organisieren keinerlei offizielle Besuche – weder in Israel,
noch im Ausland – stellen keine Visa aus oder bieten irgendeinen konsularischen Dienst.
Dies ist Teil umfangreicher Maßnahmen, die ab sofort ergriffen werden.
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die eine Hälfte....
.... ist noch zu sehen und die andere Hälfte nun nicht mehr.
der Eingang zur Synagoge ist ungehindert benutzbar wie Ihr seht.
Und wenn ich nun mal als Spion verhaftet werde, weil ich nur noch mit
meiner Kamera zur Synagoge gehe, könntet Ihr dem Gericht bitte mitteilen,
daß ich nur die Bilder zur Info verwende und nicht ..................
Gruß Heinz
der Eingang zur Synagoge ist ungehindert benutzbar wie Ihr seht.
Und wenn ich nun mal als Spion verhaftet werde, weil ich nur noch mit
meiner Kamera zur Synagoge gehe, könntet Ihr dem Gericht bitte mitteilen,
daß ich nur die Bilder zur Info verwende und nicht ..................
Gruß Heinz
Wahl in der Knesset:
Die Entscheidung fiel in der Stichwahl:
Die Knesset hat den 74-jährigen Reuven Rivlin zum neuen Präsidenten Israels gewählt.
>>hier klicken<< um weiter zulesen.
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Die Knesset hat den 74-jährigen Reuven Rivlin zum neuen Präsidenten Israels gewählt.
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